Nach der Kälte in Cocuy waren wir froh wieder auf angenehmere Temperaturen zu stossen. Wir verbrachten die Nacht an einem abgelegenen Strässchen auf unter 3000 Meter. Dafür wurden wir jedoch von einer Meeenge Regen überrascht. Irgendwas ist ja immer 😉
Am nächsten Morgen kommt dann die nächste Überraschung – Rosie spring nicht an. Die Batterie ist leer. Da wir irgendwo stehen wo bestimmt niemand so schnell vorbei kommt, läuft Dario zur Hauptstrasse vor, um jemanden um Hilfe zu bitten. Glücklicherweise trifft er gleich auf jemanden, der sich bereit erklärt zu helfen. Wir überbrücken mit Hilfe des anderen Autos und nach einigen Anläufen springt Rosie wieder an. Nun wollen wir mal wieder ein Stück weiter Richtung Süden fahren und ein paar Kilometer hinter uns bringen. Gegen Abend erreichen wir das kleine Städtchen Mongui, welches uns ein paar Locals empfohlen haben. Ich glaube, es war Sonntag Abend und als wir ins Städtchen reinfahren, ist da ganz schön was los. Wir finden dank der App iOverlander einen gemütlichen Platz etwas ausserhalb des Städtchens neben einem Friedhof. Wir entscheiden uns kurzerhand fürs Abendessen in die Stadt zu spazieren und dort etwas zu essen.
Am nächsten Morgen sind wir gerade am Frühstücken als ein älterer Herr am Auto vorbei spaziert und wir mit ihm ins Gespräch kommen. Er und seine Frau haben eine Finca gleich ein paar Meter weiter, wo sie manchmal ihre Wochenenden verbringen. Kurzerhand laden sie uns bei sich zum Kaffee ein. Als wir eine Stunde später da eintreffen, wird uns sogleich ein Kaffee in die Hand gedrückt. Sie wollen uns unbedingt Frühstück zubereiten, obwohl sie selbst bereits gegessen hatten. Wir hatten in der Zwischenzeit zwar auch schon gegessen, aber sie bestehen darauf. Wir unterhalten uns für ein zwei Stunden mit dem älteren Päärchen und geniessen ihre Gastfreundschaft. Wiedermal eine richtig schöne Begegnung! 🙂
Danach wollen wir uns aber mal das Städtchen ansehen. Wir schlendern durch die Gassen, trinken Kaffee und geniessen das gute Wetter. In der Sonne sind es etwa angenehme 23 Grad. Perfekt.




Da unsere Vorglühkerzen uns in Cocuy im Stich gelassen haben, müssen wir dringend neue besorgen. Denn hier in Südamerika werden wir bestimmt einige Zeit in der Höhe verbringen. Daher fahren wir nach dem Frühstück in die nächstgrössere Stadt, Sogamoso, und machen uns auf die Suche. Hier in den Städten gibt es meist ein Viertel, wo allerart Autozubehör verkauft wird. Von Lichtern, über jegliche Kabel und Elektrikzeugs bis zu Ölfilter findet man hier alles. So haben wir nach ca. 5 Läden auch schon Erfolg und finden jemanden, der uns die gewünschten Glühkerzen bestellen kann. Er verspricht uns, dass sie innert zwei Tagen ankommen sollen. Wir entscheiden uns dies abzuwarten, da es uns in dieser Gegend hier sowieso gefällt. Bevor wir die Stadt verlassen, müssen wir noch kurz einkaufen. Zum Glück ist in der selben Strasse auch der D1, unser Lieblingsladen in Kolumbien. Der D1 erinnert an einen Lidl oder Aldi und hat einige tolle Produkte zu günstigen Preisen. Hier gibt es zum Beispiel Spanischen Schinken oder ein Glas Schwarze Oliven, beides für umgerechnet gerade mal einen Franken. Obst und Gemüse kaufen wir in einer ‘Fruteria’. Dies ist wie ein Markt mit frischen Produkten, aber anstatt draussen ist es in einem Laden – wie eine Art Markthalle. Je nach Grösse des Ladens findet man hier jede erdenkliche Frucht. Jedes Mal entdecken wir wieder irgendwelche neue Früchte, die wir noch nie gesehen haben. Vanessa will alles mal probiert haben und versucht sich immer mal wieder an Früchten, die es bei uns sonst nicht gibt. Diese Auswahl sowie auch die Qualität werden wir auf jeden Fall vermissen. Unsere Ausbeute – Eisbergsalat, Karotten, Gurke, Tomaten, Zwiebel, Knoblauch, Kartoffeln, Avocados, Bananen, Orangen, Pfirsiche, Birne, Erdbeeren, Mangos und Maracuya – kostet gerade mal 6 Franken. Wir lieben es!
Die Nacht verbringen wir auf dem Parkplatz einer Therme, wo wir gratis stehen dürfen. Leider waren wir am Abend schon zu spät, um noch zu baden. Die Mitarbeitenden versichern uns aber, dass es am Morgen sowieso gemütlicher ist. Am nächsten Morgen ist ganz schön was los und bestimmt 5 Autos sind schon vor 8 Uhr auf den Parkplatz gefahren. Wir schnappen uns ebenfalls unsere Badehosen und bezahlen die 3 Franken Eintritt. Natürlich muss man hier wieder einmal eine Badekappe tragen ^^. Tatsächlich ist das Becken schon ziemlich voll. Scheinbar ist dies der Pensionierten-Treff. Es sind ausschliesslich Leute über 60 im Bad. Wir werden etwas beäugt, aber freundlich begrüsst. Das Wasser ist himmlisch warm und tut richtig gut. Die Dusche, welche scheinbar dazu dient sich zwischen dem Baden abzukühlen, ist eiiiskalt. Naja, wir müssen sie leider auch als richtige Dusche nutzten, um mal wieder sauber zu werden. Ziemlich hart nach dem warmen Bad sich in der eiskalten Dusche die Haare zu waschen. Zum Glück steht mittlerweile die Sonne hoch am Himmel und wir wärmen uns danach im Garten mit einem Kaffee in der Hand wieder auf.
Erfrischt und gut gelaunt beschliessen wir uns heute noch den Lago Tota anzusehen. Ein wunderschöner See, der auf über 3000 Meter umgeben von grünen Hügeln liegt. Irgendwie erinnert es uns hier sehr an die Schweiz. Wir finden einen Spot, etwas überhalb des Sees mit einer tollen Aussicht, wo wir zu Mittag essen. Leider ist es hier super windig, daher nicht ganz so cool als Campspot.


Daher beschliessen wir auf die andere Seite des Sees zu fahren in der Hoffnung, dass es da weniger windig ist. Auf der anderen Seite gibt es einige kleine Dörfer, die wie es aussieht, hauptsächlich vom Anbau von Zwiebeln leben. An allen umliegenden Hügeln sehen wir Felder mit Zwiebeln. Scheinbar ist auch gerade Erntezeit, denn gefühlt die Hälfte der Einwohner steht in den Feldern und arbeitet. Leider finden wir hier auch keinen besseren Platz zum Übernachten und beschliessen daher wieder in die Nähe der Therme zu fahren und da einen Platz zu suchen. Wir nehmen irgendwo einen falschen Abzweiger und verirren uns im Labyrinth von kleinen Feldwegen. Schliesslich kommen wir aber an einer kleinen Lichtung mit Tannen vorbei, die zum Campen einlädt. Wir verbringen hier einen gemütlichen Abend und eine ruhige Nacht.
Am nächsten Morgen packen wir zeitig zusammen und machen uns auf den Weg zurück nach Sogamoso, wo wir unsere Vorglühkerzen abholen können. Zum Glück hat der Ladenbesitzer sein Versprechen gehalten und unsere Vorglühkerzen treffen praktisch zeitgleich mit uns beim Laden ein. 50 Franken für 6 Vorglühkerzen. Wir sind zufrieden und nehmen die Vorglühkerzen mit (Spoiler: das wird uns noch zum Verhängnis). Nun sind wir bereit für unser nächstes Ziel, auf das wir uns schon sehr freuen! Es geht in den ‘Llanos orientales’. Eine riesige Fläche östlich der Anden, die sich bis an die Grenze von Venezuela erstreckt. Die Umgebung soll scheinbar auch an Afrika erinnern, man kann auch Safaris machen und viele Tiere sehen. Wir sind sehr gespannt was uns erwartet. Um dahin zu kommen, müssen wir aber nochmals die letzte Bergkette vor der grossen Fläche überqueren. Dies bedeutet nochmals einige Höhenmeter hoch bis auf 4’000 (wir sind aktuell auf 2’500) und dann runter bis auf 400 Meter über Meer! Dario ist schon etwas nervös vor der Hitze, die uns da erwartet, während Vanessa sich darauf freut. Wir schaffen es jedoch nicht an einem Tag und verbringen die Nacht an einem Fluss kurz vor Yopal, der Ausgangspunkt für den Llanos. Der Spot für die Nacht entpuppt sich als Volltreffer. Der Fluss ist glasklar und lädt daher zum Baden ein. Durch die Bäume sind wir zudem von der kleinen Strasse geschützt, die vorbei führt. Perfekt für eine ruhige Nacht 🙂
Nach einem ausgiebigem Frühstück bringen wir noch die letzten Kilometer und Höhenmeter hinter uns und erreichen Yopal, wo wir nochmals unsere Vorräte auffüllen. Von hier an geht es nur noch in Richtung Osten. Es sieht schon cool aus, wie hinter uns noch die letzten Hügel der Anden zu sehen sind und vor uns alles nur flach ist. Etwas überrascht sind wir jedoch über die perfekt asphaltierte Strasse. Irgendwie dachten wir, dass uns hier noch ein kleines Offroad Abenteuer erwartet. Wie es sich herausstellt müsste man dafür nochmal ein paar hunderte Kilometer Umweg fahren und das lohnt sich leider nicht nur zum ein bisschen durch den Schlamm zu fahren 😉

Da hier alles Land privat ist, kommt man nicht wirklich daran vorbei eine Tour zu machen. Wir sehen auf der Strasse immer wieder ein Schild von der “Rancho Llanerazo”, welche scheinbar Touren anbietet. Da wir völlig uninformiert sind (wie immer^^), fahren wir einfach den Schildern nach. Irgendwann wird Asphalt zu schlechter Stein/Schotterstrasse und laut Navi sind es immer noch 30 km. Wir fahren weiter und es wir langsam dunkel. Gerade bei Sonnenuntergang erreichen wir den scheinbar letzten Abzweiger auf einen Feldweg, der zwischen gefluteten Feldern hindurchführt. Wir folgen dem Feldweg und gelangen irgendwann zu einem Zaun – aber es steht plötzlich nix mehr von der Rancho LLanerazo. Wir fragen uns, ob wir es wirklich geschafft haben auf diesem kleinen Feldweg den Eingang zu verpassen. Wir fahren zurück, versuchen den Abzweiger zu finden aber nix. Naja, mittlerweile ist es komplett dunkel und wir entscheiden uns einfach am “Hauptweg” hinzustellen und die Nacht zu verbringen. Wir sind ja sowieso am Arsch der Welt, hier wird niemand mehr durchfahren…


Am nächsten Morgen sehen wir erst die Umgebung richtig und sind völlig fasziniert von der riesigen Vogelvielfalt. Wir frühstücken, fliegen ein bisschen mit der Drohne rum und beschliessen dann nochmals einen Versuch zu starten die Rancho Llanerazo zu finden. Wir fahren den selben Feldweg nach hinten und finden wieder kein Schild, entscheiden uns dann einfach dem Weg zu folgen und halt die Tore zu öffnen und dann hinter uns wieder zu schliessen. Plötzlich fahren wir inmitten von hunderten von Kühen die uns alle anstarren, ich glaube sogar die dachten sich was machen den diese Schweizer hier?!


Wir lassen uns nicht beirren und folgen dem holprigen Feldweg kreuz und quer durch wunderschöne Wiesen und Bäume bis wir zu einem Haus kommen. Nach vermehrtem Rufen kommt irgendwann ein Junge auf uns zu und macht riesige Augen. Wir fragen, ob wir hier richtig sind bei der Rancho Llanerazo, leider nein. Aber er führt uns auf seinem Fahrrad hin. Super! 15 Minuten und etwa 10 Tore später erreichen wir endlich den richtigen Hof (übrigens gab es ein winziges Schild das in die falsche Richtung aufgehängt war, sodass man es nur sieht, wenn man die Rancho verlässt :P). Wir sind glücklich endlich angekommen zu sein und werden sehr freundlich empfangen. Scheinbar verirren sich nicht viele Ausländer mit dem eigenen Auto zu ihnen. Wir können bei ihnen übernachten und WC/Dusche nutzen und mit dem Besitzer den ganzen Tag verbringen – bombastisch.

Wie es sich herausstellt ist der Besitzer, Seudiel, eine ziemlich bekannte Persönlichkeit im Llanos weil er mal einen Wettbewerb gewonnen hat vor ein paar Jahren (inklusive Anakonda-Wrestling, Bullenzähmung und weiss ich nicht was alles). Auf jeden Fall ist er eine sehr interessante Persönlichkeit mit unglaublichem Wissen über den Llanos und seine Traditionen, Tiere etc. Die Locals haben früher fast ausschliesslich von tierischen Produkten gelebt, da hier eigentlich nur “Ganados” also Rinder gehalten wurden. Auf gut deutsch gesagt sind alle Leute hier richtige Cowboys die in Leder-Hängematten schlafen und aus Stierhörnern trinken. Ansonsten assen sie nur was hier angebaut wurde, wie Yuka oder Mangos.
Am Nachmittag zeigt Seudiel uns noch seine Kakaobäume und erklärt uns wie man Kakao gewinnt und wir können unseren eigenen Kakao pressen. Am Abend machen wir noch eine Bootstour auf dem anliegenden Fluss und sehen wieder Unmengen von Vögel und ein paar Affen. Eine wirklich wunderschöne Gegend hier!




Leider haben wir noch kein Capibaras, Anakondas, Kaimane etc. gesehen, daher fahren wir von der Rancho Llanerazo weiter zum Reserva Encanto was ein RIESIGES Naturreservat im Privatbesitz ist. Wir fahren mal in das Reservat rein und schauen was uns erwartet. Scheinbar gibt es hier drei verschiedene Ranchos. Die Touren, die man online findet sind alle ultrateuer in einem sehr günstigen Land wie Kolumbien. Wir erfahren, dass die “normalen Gäste” von Bogota mit dem Privatflugzeug zu der Reserva fliegen und dann da ein paar Tage auf der Lodge mit privaten Guides etc. verbringen.
Auf dem Weg durch das Reservat sehen wir schon dutzende Capibaras und fahren auf winzigen Feldwegen. Richtig cool – so haben wir uns das vorgestellt! Bei einer Lodge angekommen, fragen wir, ob wir hier ein Ausritt durchs Reservat machen können (wurde uns von zwei anderen Touris empfohlen). Zuerst kriegen wir einen sehr guten Preis zugesagt und als es dann losgehen soll kostet es plötzlich doppelt soviel. Naja, wir schlucken einmal fest und sagen trotzdem zu, wir sind schliesslich etwa 500 km gefahren, um hier zu sein. Und wenn wir ehrlich sind, ist es immer noch günstig.
Erstmal fangen der Vater und sein Sohn ganz Cowboy-mässig vier Pferde mit dem Lasso ein, bevor sie sie satteln etc. Ein paar Minuten später geht es auch schon los – ohne irgendwelche Anweisungen oder so… Vanessa ist schon etwas nervös, da es doch etwa 15 Jahre her sind, seit sie das letzte Mal auf einem Pferd gesessen hat. Na toll, als erstes geht es direkt auf dem Rücken des Pferdes durch einen Fluss! Zum Glück geht alles gut und nach einer Weile haben wir uns auch an den ungewohnten Sitz auf dem Pferd gewöhnt und entspannen uns.
Die Tour ist ein riesiger Erfolg und wir sehen von Nasenbären über Capibaras, winzige Eulen, die unter dem Boden leben bis zu Kaimanen so ziemlich alles. Ausser einer Riesenanakonda, welche Dario unbedingt sehen wollte. Wir geniessen vor allem die absolute Ruhe auf den Pferden während wir durch die Prärie reiten. Die Landschaft ist so unglaublich schön. Als wir dann an einem ruhigen Fluss entlang reiten und neben uns die Capibaras grasen, fühlen wir uns wirklich wie in einem Bilderbuch. Schwierig diese Erfahrung in Worte zu fassen. Dann gibt es auch noch den perfekten Sonnenuntergang. Wir saugen den Moment auf! Nach etwa drei Stunden auf dem Rücken des Pferdes fängt ehrlich gesagt alles langsam an zu schmerzen und wir sind nicht ganz unglücklich als wir wieder den Hof erreichen und endlich absteigen können.





Zum Glück können wir dann am Abend sogar noch einen Deal mit ihnen verhandeln und für ein paar Fränkchen in dem Reservat übernachten – WO WIR WOLLEN! Wir dürfen fahren, wohin wir wollen, ob da ein Weg hingeht oder nicht. Ein Traum! Wir geniessen eine sehr einsame Nacht inmitten von wilden Tieren, so stellen wir uns eine Safari in Afrika vor.











Nach den ereignisreichen Tagen fahren wir dann zurück in die Berge, wo wir hergekommen waren (nicht aber ohne an unserem Fluss-Campspot nochmal zu halten). Auf dem Weg geniessen wir noch ein richtiges “Asado llanero”, wobei Fleisch aufgespiesst wird und um das Feuer aufgehängt wird. Es ist nicht sehr zart aber der Geschmack ist sehr gut. Wir fahren richtig lange an dem Tag und kommen Abends in Villa de Leyva an, einer Kulturstadt, die uns von dem älteren Paar in Mongui wärmstens empfohlen wurde.
In Villa de Leyva auf dem Camping nimmt Dario dann mal die alten Glühkerzen raus und vergleicht sie mit den neuen und wer hätte es gedacht, die neuen sind leider nicht gleich die alten. Weder die Grösse noch die Volt stimmen überein. Da wir bestimmt nicht mit ein paar doofen Glühkerzen unsere Zylinder beschädigen wollen, baut Dario alles wieder mühsam zusammen und ruft genervt den Verkäufer in Sogamoso an. Dieser beharrt weiterhin darauf, dass sie immer diese Glühkerzen bei unserem Motor verbauen (gibts nur bei der United Nation). Es ist immer das Gleiche hier in Lateinamerika… was nicht passt, wird halt passend gemacht. Der Verkäufer ist eigentlich echt freundlich und bietet uns sogar an die Glühkerzen zurückzunehmen. Leider sind wir aber bereits etwa 200 km von dem Ort entfernt und rein finanziell lohnt es sich nicht zurück zu fahren -.-. Wir behalten die Sche**s Dinger also und versuchen sie irgendwo sonst weiter zu verkaufen. Leider löst dies aber immer noch nicht unser Problem und wir brauchen immer noch dringend neue Glühkerzen. Das heisst Rosie steht morgens nun noch weniger gerne früh auf…
Von Villa de Leyva (was übrigens eine herzige Stadt war aber jetzt auch nicht soo speziell) fahren wir dann weiter Richtung Bogota, wo wir bald ganz spontan Besuch erhalten! :-)))