Unser nächstes Tagesziel ist die Lagune Media Luna, wo man in glasklarem, warmem Wasser baden können soll. Da unsere letzte Dusche auch schon wieder etwas länger her ist, freuen wir uns auf einen Sprung ins Wasser. Leider ist das Wasser nicht ganz so warm wie erhofft und die Lufttemperatur reicht gerade so, dass man nicht friert. Das Wasser ist allerdings wirklich glasklar und es ist irgendwie magisch wie das Wasser in mehreren Flüssen mitten durch die Bäume fliesst und in einer grossen Lagune endet. Wir verbringen hier einen gemütlichen Nachmittag mit unseren Freunden Linda & Marius, mit denen wir noch immer gemeinsam unterwegs sind. Leider müsste man bezahlen, um auf dem Parkplatz zu campen, daher entscheiden wir uns noch ein Stück weiterzufahren. Wir finden in relativer Nähe eine riesige Wiese, wo einige Locals Baseball spielen und kriegen von ihnen die Erlaubnis hier zu übernachten.

Am nächsten Morgen geht es weiter in Richtung ‘Huasteca Potosina’. Eine Region, die von wunderschönen Flüssen und atemberaubenden Wasserfällen dominiert wird. Wir erreichen unser Zielort gegen Mittag und sind erstmal total geflasht! So etwas haben wir, glaube ich, noch nie gesehen. Es ist schwierig diesen Ort in Worten zu beschreiben. Es ist ein breiter Fluss oder mehrere kleinere Flüsse, die über dutzende kleine Wasserfälle und um Steine und Bäume herum fliessen und verschiedene Schwimmbecken bilden. Das Wasser ist türkisblau. Von den Bäumen hängen so wie Gräser herunter, die ein unglaubliches Lichtspiel hinzaubern. Dieser Ort ist (wieder einmal) magisch!


Wir finden einen gemütlichen und günstigen Campingplatz, der direkt an einem der Flüsse liegt. Das Highlight ist ein kleiner Wasserfall am einen Ende des Campings. Wir stellen uns natürlich genau dahin. Das ist einer der schönsten Plätze, die wir bisher hatten. Zudem ist der ganze Campingplatz auf einer Wiese, wo man den ganzen Tag barfuss rumlaufen kann. Auch mal eine schöne Abwechslung zu unseren oft sandigen oder steinigen Plätzen.
Leider ist dies nur die eine Seite vom Vanlife. Von all den Problemen erzählt einem niemand 😉 So beschäftigen wir uns den restlichen Nachmittag mit unserer Batterie und suchen nach einer geeigneten Lösung. Unsere Freunde haben auch ein oder zwei Probleme, die sie klären müssen. Gemeinsam überlegen wir was für uns alle die beste Lösung ist und wie wir uns gegenseitig helfen können. Long Story short – nach vielem hin und her sind wir eigentlich noch nicht viel weiter, da vieles von für uns nicht beeinflussbaren Faktoren abhängt.
Da es uns hier so gut gefällt, beschliessen wir noch eine Nacht länger zu bleiben und diesen Ort in vollen Zügen zu geniessen. Wir plantschen im Wasser rum, leihen uns Kayaks aus und schwingen uns von diversen Lianen und Wasserfällen runter. Wir backen Brot, kochen Rösti und geniessen das Leben (hier sind wir wieder bei der schönen Seite vom Vanlife ;-))!




Der Besitzer des Campingplatzes gibt uns noch einen Tipp für einen Wasserfall in der Nähe, den fast nur Locals kennen. Wir beschliessen am nächsten Morgen dahin zu fahren. Nach über einer Stunde Schotterpiste erreichen wir den beschriebenen Ort und fragen uns durch bis wir den richtigen Weg zum Fluss zu finden, da dieser nicht ausgeschildert ist und sogar auf unserer Karte (auf der sonst jeder noch so kleine Wanderweg markiert ist) nicht einmal eingezeichnet ist. Ein kleiner, steiler Trampelpfad führt durch den Wald etwa 1 Kilometer zum Fluss hinunter. Unten angekommen werden wir wieder von blau-grünem glasklaren Wasser begrüsst. Auch dieser Fluss fliesst über dutzende kleine Wasserfälle. Wir klettern noch ein Stück flussaufwärts über Steine und Baumwurzeln, bis wir den grössten Wasserfall erreichen. Unter dem Wasserfall hat sich ein türkisblauer Pool gebildet. Unglaublich schön! Und wir sind tatsächlich ganz alleine hier. Wir springen ins Wasser, das deutlich kälter ist als die letzten Gewässer. Dario klettert den Wasserfall hoch und springt in seinem berühmten Auerbacher runter. Um uns herum ist alles grün und Schmetterlinge in allen Farben flattern herum.




Danach heisst es leider wieder dieselbe Holperpiste zurück und noch ein bisschen Strecke machen bevor es wieder Zeit wird einen Schlafplatz zu suchen. Zum Abendessen halten wir an einem Tacostand an der Strasse, wo wir uns einen ‘Monster Taco’ bestellen – riiiichtig lecker! Die Leute vom Tacostand sind ziemlich begeistert von uns und wollen zum Abschied unbedingt noch ein Foto mit uns machen. Witzig! An diesem Tag ist ausserdem noch ein Feiertag der heiligen Guadalupana (oder so) und wir treffen unterwegs auf viele Leute, die ihre Auto mit einer Art Schrein für die Guadalupana geschmückt haben und einige Leute rennen mit einer Fackel in der Hand und werden von dutzenden Autos und Motorrädern begleitet. Kurz vor dem Eindunkeln finden wir einen mehr oder wenigen gemütlichen Schlafplatz an einem Fluss.
Unser nächstes Ziel ist die ‘Sotano de las Golondrinas’, eine Schwalbenhöhle. Da dies jedoch erst am Abend, wenn alle Schwalben zurück zur Höhle fliegen, spektakulär sein soll, haben wir noch einige Stunden bis dahin. Wir schauen uns noch das Städtchen Aquismon an und gönnen uns einen guten Cappucchino. Die restlichen Stunden bis zum Sonnenuntergang vertreiben wir uns mit Hornochsen. Ein Kartenspiel, das wir dabei haben und das Linda & Marius ziemlich gepackt hat. Gegen 16.30 Uhr machen wir uns gespannt auf den Weg zur Höhle. Als wir da ankommen, hat das Spektakel schon begonnen. Tausende bzw. um die 2 Millionen Schwalben kreisen über unseren Köpfen. Die Höhle ist ein etwa 400 Meter tiefes Loch, in das sich die Schwalben stürzen. Es ist wirklich sehr eindrücklich zu sehen, wie sich immer ein Teil der Gruppe löst und sich senkrecht in dieses tiefe Loch stürzt. Ein wahres Naturspektakel! Es dauert 1 bis 2 Stunden bis alle 2 Millionen Vögel in der Höhle sind. Bei so vielen Vögeln wurden wir natürlich auch das ein oder andere Mal angeschissen – aber dies soll ja Glück bringen 🙂

Am nächsten Morgen fahren wir weiter in Richtung Süden bzw. Mexico City. Auf dem Weg stoppen wir noch in einem Pueblo Magico ‘Xilitla’. Ein kleines süsses Städtchen, das etwas erhöht auf einem Hügel mitten im Grünen liegt. Wir spazieren durch die Stadt, essen in einem der Restaurants zu Mittag und nutzen danach noch das gratis Wifi der Stadtbibliothek. Wir wollen nämlich noch ein Airbnb für uns vier in Mexico City buchen, da wir uns entschieden haben, dass dies die beste Option ist. Es gibt ansonsten nur einen Camping, der ziemlich ausserhalb liegt. Und wenn man schon in die City geht, dann mitten drin! Vor Mexico City haben wir noch ein Ziel, das wir anfahren wollen – die Grutas de Tolantongo. Davon trennen uns aktuell noch knapp 300 Kilometer und 278 Kurven. Die Strasse bis dahin soll ständig auf und ab gehen und ziemlich anstrengend sein. Daher entscheiden wir uns am Nachmittag loszufahren und schon einmal ein paar Kilometer hinter uns zu bringen. Da wir relativ gut vorwärts kommen, entscheiden wir uns noch ein bisschen in die Nacht zu fahren. Etwas das wir sonst nie machen, weil einem jeder immer davon abrät in der Nacht zu fahren. Wir fühlen uns hier aber sehr sicher und fahren daher noch bis ca. 21.00 Uhr. Die Nacht verbringen wir unromantisch an einer Pemex Tankstelle. Direkt vor der Tankstelle sind leider einige Topes (mexikanische Bodenwellen) positioniert und daher ist die ganze Nacht ein Höllenlärm wenn ein LKW durchfährt (danke Motorenbremse).
Mittelmässig erholt fahren wir früh weiter und bringen noch die letzten Kilometer hinter uns. Auch dies ist wieder anstrengend. Auf den letzten Kilometer zu den Grutas gibt es gefühlt tausende Topes und dies ist so unglaublich nervig! Irgendwann kommen wir dann zum Glück an. Die Grutas de Tolantongo ist eine Anlage, die um einen wunderbar warmen Fluss entstanden ist. Es ist ein bisschen wie eine Ferienanlage, aber sehr schön gemacht. Man kann unten direkt am warmen, türkisblauen Fluss campen. Flussaufwärts gibt es eine grosse Gruta und eine Höhle, wo der Fluss entspringt. In der Höhle kann man einige Meter durchs Wasser ins Berginnere laufen. Dort ist das Wasser am Wärmsten (geschätzte 40 Grad). Jedoch geht dies nur mit Taschenlampe, da die Höhle komplett dunkel (und naturbelassen!) ist. Die Gruta nebenan ist etwas grösser und bildet somit einen Pool, in dem man gemütlich im warmen Wasser plantschen kann während heisses Wasser von der Decke runterfliesst. Die ganze Anlage ist an einem steilen Hügel gebaut. Flussabwärts wurden etwa zwanzig Infinity Pools in den Hügel gebaut, die ebenfalls vom warmen Wasser gefüllt werden. Von den Pools hat man daher noch eine grandiose Aussicht über das Tal und die gegenüberliegenden Berge. Uns gefällt es hier so gut, dass wir beschliessen die Nacht hier zu verbringen und am nächsten Tag noch gemütlich zu baden. Unsere deutschen Freunden juckt es in den Fingern und sie wollen unbedingt noch einen Kletterspot vor Mexico City anfahren. Daher verbringen wir den Abend mal wieder getrennt und wir treffen wieder einmal einige Schweizer. Eine Familie aus Zürich und eine Familie aus der Westschweiz. Wir sprechen den ganzen Abend spanisch, da dies die Sprache ist, die alle am besten können ^^.




Nach einem weiteren Besuch in der warmen Höhle und im Fluss brechen wir am nächsten Nachmittag auf und holen Marius & Linda an ihrem Kletterspot ab. Wir verbringen dort die Nacht, da dies nur noch wenige Kilometer von Mexico City entfernt ist. Unser Airbnb haben wir nämlich ab dem nächsten Tag gebucht. Mexico City hat ein Verkehrsprogramm, das sich ‘Hoy no Circula’ nennt. Damit darf man je nach Nummernschild an gewissen Tagen nicht Auto fahren. Für uns ist dies der Mittwoch und Samstag. Zusätzlich dürfen ausländische Fahrzeuge nicht zwischen 6 und 11 Uhr morgens in der Stadt fahren. Theoretisch gäbe es einen Tourismus-Pass, mit dem man diese Regeln aufheben kann. Jedoch bekommt man diesen Pass nur mit einem Fahrzeug ab Jahrgang 2006. Da wir, sowie auch Marius & Linda alte Rostkarren haben, müssen wir uns leider an diese Regeln halten.
Am nächsten Tag heisst es also wir müssen durch eine der grössten Städte der Welt fahren… unser Airbnb liegt ziemlich zentral. Glücklicherweise hält sich der Verkehr in Grenzen und wir haben nicht allzu viel Stau und kommen nach ca. 2h bei unserem Airbnb an. Zum Glück hat unser Airbnb eine Garage in welche Rosie sogar (haarscharf) reinpasst. Dadurch müssen wir uns keine Sorgen um sie machen währenddem wir die Stadt anschauen. Am gleichen Abend gehen wir ins Zentrum und laufen erst mal zum Zocalo – der Hauptplatz und Mittelpunkt der Stadt. Die ganze Umgebung ist sehr belebt, aber es ist ja auch Freitag Abend. Wir flanieren und geniessen wiedermal das Essangebot einer Grossstadt. Wir essen bei einem Argentinier ein Steak und Pizza, welches beides nicht schlecht ist. Vor allem bei einer 4 Franken Pizza im Restaurant kann man ja nichts sagen 🙂 Wir trinken noch ein/zwei Cervezas und gehen dann zurück ins Airbnb. Unser Airbnb ist ziemlich schön für den Preis, aber leider ist es arschkalt. Und wir hatten uns alle schon gefreut, dass es nachts mal wieder etwas gemütlicher wird als im Camper.
Am nächsten Tag ziehen wir zwei alleine durch die Gassen, da Linda und Marius die Stadt schon gesehen haben und unbedingt noch zu Ikea wollen. Wir starten mit feinen Pancakes und Kaffee in einem süssen kleinen Coffeeshop in den Tag bevor wir durch die Gassen schlendern. Mexico City ist witzig weil es einzelne Strassen im Zentrum gibt, wo alle in der gesamten Strasse das Gleiche verkaufen. Zum Beispiel gibt es die Led/Lichter-Strasse, wo alle Läden nur Led’s, Lampen etc. verkaufen. Dann gibt es da die Toiletten-Strasse, wo alle Läden nur WC’s verkaufen oder auch eine Instrument-Strasse und so weiter. Nach kurzem Suchen finden wir auch einen Nerd-Laden für Dario, wo er seinen lang ersehnten Temperatursensor kaufen kann. Diesen will er an einem Microcontroller anschliessen und dann im Motor verbauen um die Motortemperatur zu messen (Zwischenstand: Temperatur kann ausgelesen werden, aber der Mut bzw. Vertrauen fehlt noch um in die Abgasstutze zu bohren…).
Hier in der Stadt ist auch endlich mal wieder ein bisschen Shopping für Vanessa angesagt und sie gönnt sich seit fast einem halben Jahr mal wieder etwas 🙂 Zum Mitagessen holen wir uns Tacos bei Tacos y Amor, einem richtig coolen Imbiss, welcher hammer Tacos al Pastor verkauft. Leckkaaaa!! Am Nachmittag wollten wir eigentlich noch einen der grössten Märkte der Stadt ansteuern und wir laufen zu Fuss in diese Richtung. Die Strassen sind aber alle soooo unglaublich voll mit Leuten, dass es ultra anstrengend ist vorwärts zu kommen. Und die Strasse selbst ist schon ein einziger Markt und es gibt so viel zu sehen. Schlussendlich erreichen wir total kaputt den Markt und haben gar keine Lust mehr uns diesen anzuschauen.



Abends treffen wir uns wieder mit Marius & Linda und gehen gemeinsam zum Inder essen. Das Restaurant ist beinahe leer, hatte aber auf Google gute Bewertungen. Zum Glück behalten diese recht und das Essen ist mega lecker. Anschliessend steuern wir noch das Ausgangsviertel an und gönnen uns noch ein paar Bier und Gin. Da Städte-Erkunden doch immer unglaublich müde macht, wird die Nacht auch nicht mehr lang.
Am Sonntag überreden Marius & Linda uns bzw. Dario zu einem Ausflug in die Boulder-Halle. Da Vanessa nicht so Lust darauf hat, geniesst sie einige Stunden alleine in dem Viertel, wo die Halle liegt. Es ist ein cooles Viertel mit einigen süssen Kaffees und hier fühlt es sich gar nicht mehr so an, als ob man in einer Millionenstadt ist. Die Boulder-Halle hat auch ein eigenes Kaffee, wo wir Aldo, der dort arbeitet, kennenlernen. Nachdem wir ihn gefragt haben, ob wir vor der Kletterhalle campen können, lädt er uns kurzerhand zu sich nach Hause ein. Er bietet uns an dort zu campen und sein Badezimmer zu nutzen. Nach ein paar Stunden treffen wir uns bei ihm und werden da von ihm und seiner Mutter so liebenswert begrüsst. Sie geben uns ohne zu Zögern je einen eigenen Schlüssel zu ihrer Wohnung, falls wir in der Nacht auf Toilette müssen. Diese Gastfreundschaft kennt wirklich keine Grenzen!

Am nächsten Morgen werden wir mit Kaffee begrüsst und unterhalten uns noch eine Weile mit Aldo. Wir wollen heute in den Six Flags, ein Vergnügungspark am Stadtrand. Aufgrund der ‘Hoy no Circula’-Regeln können wir aber erst um 11 Uhr losfahren. Punkt 11 Uhr verabschieden wir uns also von Aldo und danken ihm nochmals herzlich für Alles. Aufgeregt stellen wir – bzw. nur jemand von uns ist aufgeregt – in die Schlange am Eingang vom Six Flags. Dario muss heute mal Vanessa zu Liebe mitkommen. Es ist Montag aber leider haben die Weihnachtsferien hier heute gestartet. Daher ist leider ziemlich viel los und wir müssen uns für alle Bahnen ziemlich lange warten. Dario wirds bei einzelnen Bahnen ein bisschen schlecht, aber er hält trotzdem tapfer durch 🙂 Zwei oder drei der grösseren Bahnen waren leider geschlossen, was nicht so cool war. Vor allem wenn der Eintritt um die 50.- kostet. Wie auch immer, Vanessa hat ihren Spass. Und zum Schluss nehmen wir noch die beste Achterbahn mit, bisschen so wie die Silverstar im Europapark.

Nach überstandenem Achterbahn-Horror, treffen wir uns wieder mit Marius & Linda am Rande der Stadt auf über 3000m. Die Nacht wird dementsprechend kalt und am nächsten Morgen gehen wir noch wandern. Wir geniessen die Natur nach dem Rummel der letzten Tage. Zudem hat man von dem Gipfel einen schönen Ausblick auf die Abermillionen-Stadt.



Die Frage mit unserer neuen Batterie hat sich zum Glück geklärt, da Marius & Linda nochmals nach San Miguel fahren wollen/müssen, um eine Offerte für ihr Auto einzuholen. Lange Rede, kurzer Sinn – sie bringen unsere Batterie mit und somit müssen wir nicht mehr zurück fahren (Hurraaaaa!) und uns auch nicht die Batterie per Post schicken lassen. Wir beteiligen uns einfach an ihren Benzinkosten und kriegen dann die Batterie pünktlich zu Weihnachten von ihnen geliefert 🙂 Wir wollen uns nämlich zu Weihnachten alle zusammen (auch mit Jonas & Clara) in Puebla treffen, wo wir ein Airbnb für zwei Tage gemietet haben. Somit haben wir jetzt noch ein paar Tage Zeit, um die Gegend zu erkunden und die wenigen Kilometer bis nach Puebla zu fahren.
Hey, so viele Abenteuer, mega schön und all diese Fotos wunderschön, noch viel Spass, liebe Grüsse von zu Hause.