Seit 7 Wochen sind wir nun schon in Baja California. Unser Tempo hat sich ganz schön verlangsamt seit wir die Grenze nach Mexiko überquert haben. Wir befinden uns mittlerweile schon ganz an der Spitze der Peninsula und haben doch schon über 1’800 Kilometer in Mexiko zurückgelegt. Wir geniessen die ruhigen Tage hier sehr. Auch mit unserem Blog waren wir in letzter Zeit etwas faul, daher ein kleiner Rückblick was wir die letzten Wochen so gemacht haben 🙂
Nach unserer Bootstour mit den Walhaien in Bahia de los Angeles beschliessen wir wieder zurück an die Pazifikküste zu fahren, um endlich wieder unsere Surfbretter zu nutzen. Unser Ziel ist Santa Rosaliita, ein winziger Ort an der Küste. Als wir nach einer härteren Offroad-Piste (wieder mal etwas schwieriger dank dem Hurricane) endlich ankommen, werden wir von einem ziemlich glattem Meer begrüsst. Uns ist schnell klar mit Surfen wird’s hier wohl nix. Wir treffen auf David, einen Amerikaner, der uns einlädt später für ein Bier zu seinem Haus zu kommen. Er wohnt mit seiner Frau Margie in einem selbst gebautem Haus. Die beiden haben mit Lehm, alten Reifen etc. die Wände gebaut. Glasflaschen und andere Dinge dienen als Fenster sowie Deko. Ein kleines Ruderboot dient aufgestellt als Regal. So etwas haben wir noch nie gesehen – richtig cool und kreativ! Die beiden besitzen ein Weingut in Argentinien und Lucas, ihr Enologe, ist gerade zu Besuch. Wir öffnen eine Weinflasche nach der anderen und verbringen einen tollen Abend zusammen.
Am nächsten Tag helfen wir (oder vor allem Dario) Margie mit der Installation der Solarpanel und Batterie für ihr Haus. Entgegen unserer Vorstellung dauert es natürlich viel länger als wir dachten und wir verbringen den ganzen Tag damit bis es endlich läuft. Als Dankeschön für unsere Hilfe schenkt uns David eines seiner alten Surfbretter. Somit haben wir endlich auch zwei Surfbretter und können gemeinsam surfen gehen! 🙂 Plötzlich erscheint ein Belgier, der David & Margie ebenfalls kennt. Auch er ist mit seinem Auto auf der Panamericana unterwegs. Daher beschliessen wir am nächsten Tag gemeinsam weiter zu fahren. Wir verabschieden uns von David, Margie und Lucas mit dem Gedanken, dass wir uns in Argentinien auf ihrem Weingut wiedersehen werden!

Unser nächstes Ziel ist ‘Punta Abreojos’ – ein Surfspot, den uns David empfohlen hat. Wir erreichen den Spot gegen Nachmittag und schmeissen uns direkt in die Wellen. Wie feiern Willem’s (der Belgier) Geburtstag mit ein paar Wellen, Bier und Steak. Wir bleiben insgesamt drei Tage an dem Spot. Es gibt wunderbar langsame Wellen, welche einen schön eine Weile mittragen. Ein perfekter Spot für Dario um surfen zu lernen. Nachmittags kommen immer die gleichen 3-4 Leute aus dem Dorf mit ihren Longboards um ein paar Wellen zu reiten. Ab und zu schauen noch ein paar Delfine vorbei und wollen auch ein paar Wellen reiten ;-). Ansonsten ist in Punta Abreojos gar nix los, da noch nicht Saison ist. Daher wirds mit der Zeit langweilig und wir entscheiden uns weiter nach San Ignacio zu fahren.




San Ignacio ist grundsätzlich ein grosser, herziger Platz mit einer hübschen Kirche. Zudem gibts eine Oase mit Palmen und einem kleinen See. Leider war wegen des Hurricanes vieles überflutet und zerstört. Wir verbringen den Mittag vor Ort und fahren nach einem leckeren Mitagessen weiter. Wir fahren bis nach Mulegé, welches am Meer von Cortez liegt. Das heisst wiederum eine heisse und schwüle Nacht. Mulegé ist nicht weiter nennenswert und wir fahren daher am nächsten Tag weiter der Küste entlang. Die Strasse führt oft direkt am Meer entlang und die Aussicht ist wunderschön. Als wir an der Bahia de Concepcion entlang fahren, entdecken wir plötzlich Delfine nahe an der Küste. Wir sehen sie immer wieder und halten dann an einer kleinen Ausfahrt an, um sie zu beobachten. Es ist eine riesige Gruppe von Delfinen, gefühlt etwa 100 Delfine, die an uns vorbei schwimmen. Was für ein magischer Moment! Später erreichen wir Loreto, eines der Pueblo Magicos von Mexiko. Wir geniessen es wiedermal ein bisschen Site-Seeing zu machen und essen richtig leckere Tacos. Am Nachmittag versuchen wir uns im Meer abzukühlen, da es unerträglich heiss ist. Leider ist auch das Meer ziemlich warm. Auf der Suche nach einem Schlafplatz verkommen wir einer Van-Life Truppe aus Europa. Ein Mitsubishi mit St.Galler Nummer! sowie ein deutscher und mexikanischer Van. Wir entscheiden uns den Abend gemeinsam mit ihnen zu verbringen.

Am nächsten Tag gehts für uns weiter an einen berühmten Surfspot am Pazifik – San Juanico oder auch Scorpion Bay genannt. Die Distanzen in Baja sind teilweise leider noch nicht wirklich kleiner und wir fahren wieder ca. 300 Kilometer. Wir kommen am Nachmittag in Scorpion Bay an und schmeissen uns direkt ins Wasser zu den eher kleinen Wellen. Der Surf ist gut obwohl die Wellen klein sind und sehr viele Leute vor Ort sind. Anscheinend kann dies die beste Welle von Mexiko sein wenn die Wellen-Götter gut gestimmt sind. Dann soll die Welle über mehrer Strandabschnitte hin bis zu mehrere Minuten lang sein – unglaublich! Wir verbringen etwa drei Tage auf dem Camping auf der Klippe und feiern unter anderem Dario’s Geburtstag mit leckerem Essen, Bier und in guter Gesellschaft. Wir hoffen noch auf grössere Wellen die ein bisschen mehr Bums haben. Leider bleibt uns dieser Wunsch verweigert und wir entscheiden daher mit Willem weiter nach Punta Conejo zu fahren, welches eine schöne linke Welle sein soll. Auf dem Weg dahin durchfahren wir wieder mal die wunderschöne Kakteen-Landschaft von Baja.


Als wir da ankommen ist niemand vor Ort und wir wissen nicht wo genau die Welle sein soll. Es ist uns nicht ganz geheuer alleine ins Wasser zu springen, daher verbringen wir den Tag mit Chillen. Am übernächsten Morgen wollen wir die Zelte wieder abbrechen und sehen plötzlich andere Autos. Die Welle ist an dem Tag wirklich gross und bricht schön nach Links. Aber leider ein bisschen zu gross für uns. Auf den Rat eines Surfers versuchen wir uns etwas abseits vom Spot. Leider haben wir da mässig Erfolg und entscheiden uns daher weiter zu fahren. Wir folgen der Küste entlang nach Punta Marquez, wo wir einen schönen Spot für die Nacht finden. Es ist wieder mal Pizza Night angesagt!



Am nächsten Morgen trennen sich unsere Wege und wir fahren ohne Willem weiter der Küste entlang auf Sandpisten. Rosie macht richtig Spass auf diesen Strassen. Wir fahren mit 30-50 kmh durch Kakteenwälder auf weichen Sandstrassen. Wir durchqueren ein/zwei Flussbetten mit tiefem Sand und erreichen ein Rancho inmitten von Nichts. Die Bauern sind ausserordentlich nett und sprechen mit sehr starkem Akzent und beinahe geschlossenem Mund – wir verstehen gar nix! Trotzdem geniessen wir die Freundlichkeit und die lachenden Gesichter. Mindestens verstehen wir, dass es tatsächlich einen Weg gibt von hier nach Todos Santos. Wir lassen uns den Weg beschreiben und nehmen auf dem Weg noch einen Abzweiger zum Meer, wo wir komplett alleine auf den Dünen stehen und die Nacht verbringen.


Weit und Breit kein Schwein, jedoch einige Kühe und Esel 😉 Leider verwandelt sich der Traumspot zum Albtraum. Weil abends die Luftfeuchtigkeit so krass steigt und wir die Gist vom Meer spüren, wollen wir von der Düne runterfahren und ein bisschen weiter weg vom Meer stehen. Leider vergessen wir dabei unsere beiden Surfbretter, die unter Rosie liegen. Kaboom und Vanessa bricht in Tränen aus. Die Surfbretter sehen ziemlich mitgenommen aus. Wir wissen nicht ob wir sie reparieren können 🙁

Leider können wir an der ganzen Situation auch nichts mehr ändern, daher legen wir uns frustriert schlafen und versuchen den Scheiss zu vergessen.

Am nächsten Morgen fahren wir weiter in Richtung Todos Santos. Unser Ziel ist es nun so schnell wie möglich jemanden zu finden, der unsere Surfbretter reparieren kann. Von unserem Schlafplatz soll die Sandpiste weiter bis Todos Santos führen. Am letzten Abend hatte es aber irgendwo geregnet (wir haben in der Ferne die Wolken und Blitze gesehen) und leider treffen wir auf ein überfülltes Flussbeet. Es sieht nach viiiieeel und tiefem Schlamm aus. Wir würden gerne versuchen da durchzukommen, sind aber komplett alleine und in den nächsten 30 Kilometern gibt es keine Zivilisation. Wir machen unsere Eltern stolz indem wir eine erwachsene Entscheidung treffen und nicht durch den Schlamm fahren. Wir finden immerhin eine Sandpiste, die nach Norden zum Highway führt, somit müssen wir nicht den ganzen Weg zurückfahren. Trotzdem ist es ein ziemlicher Umweg, den wir auf uns nehmen müssen. Auf dem Weg werden wir vom ersten korrupten Cop angehalten. Glücklicherweise sprechen wir spanisch und kennen die “Masche” und wissen uns zu wehren. Nach ein paar Minuten diskutieren wird es dem Cop zu blöde und er sucht sich einfachere Opfer.. Wir fahren mit einem Lächeln davon 🙂
Wir erreichen den ersten Surf Shop in Todos Santos und fragen direkt für die Reparatur an. Wir verabreden uns mit dem Surfbrett-Shaper für den nächsten Vormittag. Kurz bevor wir uns mit ihm treffen, kommt seine Nachricht, dass er im Spital ist und somit mind. 1 Woche ausfällt. Wir fühlen uns langsam echt vom Pech verfolgt. Daher fahren wir weiter nach Pescadero, wo der nächste Surfshop ist. Beim zweiten Shop werden wir endlich belohnt und finden jemanden, der unsere Bretter reparieren kann. Zu unserem Erstaunen meint Tacho, der Besitzer des Shops, dass der Zustand gar nicht so schlimm sei und er alles reparieren kann für gerade mal 120 Dollar. Das sind mal gute Nachrichten! Wir dachten zuerst, dass die Reparaturkosten den Wert der Bretter locker übersteigen wird. Tacho wird ca. 1 Woche für die Reparatur brauchen und vermietet uns in der Zwischenzeit zwei Surfbretter zu einem Schnäppchenpreis.
Am Strand von Pescadero, Cerritos, treffen wir auf Jonas & Klara, ein deutsches Paar, das mit Baby Hanna ebenfalls im Camper auf dem Weg in den Süden ist. Surfen an diesem Strand gestaltet sich leider auch nicht so einfach, da das Meer super ‘choppy’ bzw. unruhig ist. Wir verbringen die Zeit mit Quatschen mit den Beiden. Nach zwei weiteren Nächten entscheiden wir uns gemeinsam in den Süden zu fahren, da der Forecast gute Wellen voraussagt. Wir finden einen grossen Parkplatz an der Costa Azul, an dem alle guten Surfspots liegen. Es ist ein richtig cooler Ort, da alle Surfspots direkt nebeneinander sind auf einer Breite von vielleicht einem Kilometer. Es gibt einen Point-Break, Beach Break und Semi-Reef Break. Je nach Swell und Können kann man sich den Spot auswählen. Wir sind alle sehr happy! Am zweiten Abend stossen endlich unsere deutschen Freunde Marius & Linda wieder zu uns. Sehr cool die beiden wieder zu sehen 🙂

In der zweiten Nacht werden wir leider schon wieder etwas von unserem Pech eingeholt und Vanessa’s Magenprobeleme, die schon seit längerem bestehen, erreichen einen neuen Höhepunkt. Ihr geht es ziemlich scheisse (im Wahrsten Sinne des Wortes) und kann nichts bei sich behalten. Wir gehen zu einem mexikanischem Arzt, der ihr Antibiotika verschreibt und sonstige Medikamente für den Magen. An diesem Tag werden wir alle von Sergio (ein Mexikaner, den wir am Strand treffen) auf seine Ranch eingeladen. Er plant ein riesiges Abendessen mit etwa 10 Kilo Fisch, viel Gemüse, Tortillas etc. Zwei Holländer, die Jonas & Klara kennen stossen auch noch zu der Party. Dario verbringt mit den Anderen einen tollen Abend, während Vanessa leider im Auto liegt und sich erholt und schläft.

Danach fahren wir alle zusammen weiter zu Nine Palms, ein etwas abgelegener aber doch bekannter Surfspot. Wir haben schon so viel Gutes gehört und sind daher sehr gespannt darauf. Leider geht es Vanessa noch nicht besser und so kann sie auch nicht surfen gehen. Am nächsten Tag geht es dann auch plötzlich bei Dario mit dem Magen los und ihm geht es für einen Tag auch nicht gut. Daher entscheiden wir am nächsten Tag zurück in die Stadt zu fahren und uns etwas zu erholen und trennen uns daher von den Anderen. Zudem müssen wir noch unsere Surfboards in Cerritos (etwa 1 Stunde nördlich) abholen. Da wir ansonsten sowieso noch nicht so viel Energie haben, um etwas zu unternehmen, entscheiden wir uns dies jetzt zu erledigen. Tacho hat die Surfboards repariert und es sieht soweit alles gut aus 🙂 Wir verbringen die Nacht auf einer abgelegenen Ranch, wo wir viel Ruhe haben.


Dario hat sich zum Glück schnell wieder erholt und auch Vanessa gehts nach 5 Tagen dann endlich besser und sie kann wieder anfangen das eine oder andere zu essen. Daher entscheiden wir uns gross einkaufen zu gehen und dann wieder zu Nine Palms zurückzukehren. Die ersten Male Surfen nach den ganzen Magenproblemen waren für Vanessa sehr anstrengend, aber nach einigen Tagen hat sie zum Glück wieder Energie. Unsere holländischen Freunde, Lonneke & Jasper, sowie die Deutschen, Jonas & Klara, tauchen unerwartet hier auf. Wie cool ist das – wir freuen uns riesig alle wieder zu sehen!

Wir lieben das einfache Leben hier am Strand in guter Gesellschaft, mit feinem Essen und ein paar tollen Surfsessions sowie coolen Leuten. Dieser Ort hat es uns schon ziemlich angetan und es ist schwierig sich von Sandstrand, angenehmer Temperatur und glasklarem Wasser zu trennen. Während man draussen auf dem Brett sitzt und auf die nächste Welle wartet, schwimmen oft gelb-blau gestreifte Fische vorbei. Vanessa konnte an einem Morgen sogar einen gepunkteten Rochen unter ihr beobachten. Zudem können wir hier direkt am Surfspot gratis campen, was das Leben ganz schön günstig macht. Nach etwas 4 bis 5 Tagen müssen wir jeweils wieder Essen einkaufen und Wasser auffüllen. Einmal fahren wir in die Stadt zum Einkaufen und einmal fahren Jonas & Klara hin. Die Strecke ist eigentlich nicht so weit, aber da die Sandstrasse ziemlich schlecht ist, dauert es doch eine Stunde für einen Weg. Eine Nacht verbringen wir für einen Tapetenwechsel in La Fortuna, ein weiterer Surfspot, der ca. 4 Kilometer von Nine Palms entfernt ist. Es ist cool mal an einem anderen Spot zu surfen und es läuft an diesem Morgen ziemlich gut! Für die Nacht fahren wir wieder zurück an unseren geliebten Spot bei Nine Palms und holen auf dem Weg Sushi, in einem der einzigen Restaurants in der Nähe. Richtig lecker!



Teilweise kommen morgens immer wieder die gleichen Leute zum Surfen sowie alle Anderen, die hier länger campen. Es macht richtig Spass weil wir hier mittlerweile so viele Leute kennen. Auch im Wasser unterhalten wir uns zwischen den Sets mit unseren neuen Freunden. Wir haben uns auch mit einigen Mexikanern angefreundet, die hier schon längere Zeit sind und verbringen auch einige Abende mit ihnen. Für die nächsten Tage wird hier ein riesiger Swell vorhergesagt und es kommen richtig viele Leute. Normalerweise sind wir hier ca. 5 – 10 Vans, die “fix” hier sind bzw. für längere Zeit. Nun stehen hier bestimmt 50 Autos & Vans. Auch im Wasser wird es ganz schön voll und zu Sonnenaufgang sind schon etwa 30 Leute im Wasser. Die Wellen sind teilweise schon ganz schön gross und es macht Spass den richtig guten Surfern zu zuschauen. Wir versuchen natürlich ebenfalls eine der grossen Wellen zu erwischen. Es ist uns jedoch schon etwas zu voll im Wasser und bei so grossen Wellen kann es schon gefährlich werden wenn alle so nah aufeinander sitzen. Daher setzten wir uns eher etwas an den Rand und nehmen da auch ein paar gute Wellen mit! 🙂 Die Stimmung ist richtig cool und es fühlt sich etwas an wie auf einem Mini-Festival, wie da alle ihre Pavillons und Zelte aufstellen. Surfen ist hier auf jeden Fall Thema Nummer Eins! 🙂
Wir sind jetzt mittlerweile schon mindestens 10 Tage hier, vielleicht auch mehr – wir verlieren hier den Überblick über Wochentage. Wir haben auch viele tolle Leute kennengelernt, die den Ort noch besser machen. Bisher unser Lieblingsspot der Reise! Ob wir uns von diesem Ort trennen können oder wie andere 7 Monate hier stecken bleiben, erfährt ihr in unserem nächsten Blog 😉










Solange das Gute überwiegt hat es sich doch gelohnt etwas zu wagen. Gruss Erich
da hast du Recht 🙂
Happy, dass ihr beide wieder fit seid und eine gute Zeit verbringt! 🙂
gracias 🙂
Ihr macht euch gut als Surfer, tolle Fotos, noch viel Spass.
danke 🙂